Dienstag, 9. April 2013

Hardcore, die extremste Show

Hardcore bedeutet eine harte Show mit extremen Sexpraktiken, die nicht unbedingt jedermanns Sache sind. Deshalb sollte man diese Art der Cam-Show nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn sie verlangt dem Körper einiges ab und kann nicht von jeder Frau ohne Probleme absolviert werden.
Neben der Benutzung von Dildo und Vibratoren kommen hier unter anderem auch Maschinen zum Einsatz, die mitunter von den Kunden gesteuert werden. In einer Art Cybersex, können die Zuschauer, die Maschine bedienen, sie schneller oder langsamer werden lassen und so den Sex mit dir nachspielen. Auch Analverkehr, entweder mit einem normalen oder gesteuerten Dildo gehört dazu. Da dies bei vielen Frauen zu Schmerzen führt, ist die Hardcore-Show wirklich nur etwas für Profis.
Ein ganz entscheidender Punkt, den es zu beachten gilt, ist das Bild von Männern, das sich durch die Ausübung von Hardcore-Shows und das ansehen von kostenlose Pornos ohne Anmeldung verändern kann. Denn mitunter kann es vorkommen, dass selbst für eine Hardcore-Show Wünsche geäußert werden, die dir eklig und einfach zu pervers vorkommen werden. Hört man derartige Wünsche immer öfter ist es schwierig auseinander zuhalten, welche Männer noch „normal“ sind und welche nicht. Es kann sogar soweit kommen, dass alle Männer als pervers abgestempelt werden und eine Beziehung nicht mehr möglich ist. Das sind zwar wirklich extreme Fälle, sie kommen jedoch öfter vor, als man denken mag.

Wie weit willst du als Cam-Girl gehen?

Die Erotikbranche gerät immer wieder in Verruf, weil dubiose Anbieter von Pornofilmen oder Webcam-Portalen Mädchen und Frauen zu Dingen zwingen, die sich nicht möchten. Dazu gehören beispielsweise etwas extremere Sexpraktiken oder Dildo-Spiele. Doch diese Machenschaften sind glücklicherweise die Ausnahme. Der Großteil, der in der Erotikindustrie tätigen Frauen, macht dies freiwillig. Mehr noch: Sie haben Spaß an ihrer Arbeit und genießen die Aufmerksamkeit, die ihnen dabei zuteilwird. Insbesondere im Bereich der Sexshows über das Internet können Frauen wählen, wie weit sie gehen möchten. Dazu wird in der Szene in drei Bereiche unterteilt: Softcore, „Normal“ und Hardcore. Je nach Bereich sind die Showinhalte extremer beziehungsweise weniger verbreitet. Vor den ersten Schritten als Cam-Girl solltest du dir deshalb im Klaren sein, was die einzelnen Bereiche bedeuten und zu welchen Sexpraktiken du bereit bist.
Softcore, die einfachste Variante
Die Softcore-Variante hat im Grunde genommen nichts mit Sex zu tun. Hierbei geht es viel mehr um deine Ausstrahlung und deine Präsenz. Der Chat mit dir steht hierbei im Vordergrund. Kannst du Männer nur mit deinem Lächeln und deiner Art zu flirten überzeugen, kannst du so durchaus Geld verdienen.
Der Flirt ist die Grundlage für jede Arbeit als Cam-Girl. Du musst mit den Männern reden können und dich gut verkaufen. Ein schönes Profil, das Lust auf mehr macht, beispielsweise direkt mit dir zu chatten, bildet dabei den Ausgangspunkt. Überzeugt dein Profil, loggen sich die Männer für einen Chat mit dir ein und du verdienst deine ersten Euros.
Wichtig für die Softcore-Variante ist, dass man dich vor der Kamera sieht. Du solltest dein Gesicht zeigen, denn das ist, das was die Männer sehen wollen. Außerdem kannst du nur mit einem charmanten Lächeln überzeugen, wenn man es auch sehen kann. Deine nette Ausstrahlung und gekonntes Flirten tuen ihr Übriges. Die Softcore-Variante ist ideal, um das Flirten zu üben und erste Erfahrungen mit Männern im Internet zu sammeln. Fühlst du dich gefestigt, kannst du es mal mit einer höheren Stufe versuchen, allerdings musst du dann dafür bereit ein wenig mehr Haut zu zeigen.
Normal: ein wenig Dildo, ein wenig Sex
Die normale Variante der Cam-Shows wird von den meisten Cam-Girls genutzt. Hierbei geht es ein wenig mehr zur Sache, als in der Softcore-variante. Während Softcore eigentlich nichts anderes bedeutet als Chatten und Flirten, geht es in der Normal-Stufe schon mehr um Sex. Hast du also bereits erste Erfahrungen im Softcore-Bereich gesammelt, ist dies der nächste Schritt, den du gehen kannst, aber nicht musst.
Normale Shows bedeuten, dass du dich nackt zeigen solltest. Dazu gehört beispielsweise ein Striptease, die Benutzung von Sexspielzeug, beispielsweise Dildos und Vibratoren und die Selbstbefriedigung. Du musst überzeugen können und gleichzeitig nur so weit gehen, wie du möchtest. Wahrscheinlich werden viele Männer Wünsche äußern, die du eigentlich nicht wahrmachen möchtest. Und dann solltest du das auch klar sagen. Versuche die Männer damit zu überzeugen, was du mit deinem Gewissen vereinbaren kannst. Sieht der Kunde dir an, dass die Arbeit dir Spaß macht, ist er meist auch mit der Show zufrieden und kommt wieder. Spaß sollte also auch für dich an erster Stelle stehen.
Wenn du zu mehr bereit bist und dir auch extremere Sexspielchen nichts ausmachen und dir Spaß machen, dann ist eventuell die Hardcore-Stufe etwas für dich. Dort geht es jedoch richtig zur Sache.

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